Extrabericht Boomfestival
Sonntag, August 5th, 2012Kurz zusammengefasst: es ist ein gigantisches, fantastisches, fantasievolles, friedliches Festival. Die Boom findet alle 2 Jahre statt und wir hatten das Glück, dass es auf unserem Weg lag, die Zeit passte und Julius meinte, es würde uns gefallen. -Recht hat er.
Wir haben uns dort mit ihm getroffen und waren alle drei sehr glücklich, dass es geklappt hat. Zwei Tage genossen wir das Zusammensein und das Festival.
Es mögen 40.000 Leute gewesen sein. Und eine aufmerksame, friedliche, achtsame Atmosphäre, wie wir sie sonst nicht erlebt haben. Und eine perfekte Organisation, die mit einer großen Anzahl von freiwilligen Helfern bewältigt wurde.
- leider mit 40km Umweg verbunden, weil falsche Richtung!
- Eingangsbereich, 1,5km vom See entfernt
- glücklich vereint
- Schattenplätze im Wasser
- Landart überall
- der Mainfloor mit gigantischen Drachen
- mit viel Liebe angelegter Kräutergarten
- Transport vom Parkplatzbereich zum Festivalbereich
- auch die Tickethäuschen waren kunstvoll gestaltet. An den Häuschen kaufte man die Verzehrbons.
- eingesammelte Schuhe und Klamotten; für jeden was dabei
- Ladestation -immer umlagert
- schwarzes Brett
- Garteneingang
- Komposttoiletten; und überall Abfalltrennung!! Und es funktionierte sogar!!!
- überall fürs Festival Kräuter- und Gemüsegärten angelegt;- die jetzt Früchte trugen!
- die Kunstwerke aus dem dortigen Lehm geformt
- Wasseraufbereitungsanlage
- unterm Zeltdach war es angenehm; auch weil riseige Ventilatoren Wasser versprühten; 80% der Energie wurde selbst produziert!!
- geduldiges Anstehen an Wasserzapfstellen, die es alle 100m gab
- Ein riesiges musik/geräuscheproduzierendes künstlerisches Gebilde, das einer Gebetsmühle ähnelte, zum Innehalten, Schlafen, zuhören
- Meditationszelt; ringsum mit bepflanzten Jutesäcken behangen, die den Innenraum kühlten
- Zeltdach vor Himmel
- ziemlich gute Künstler waren da am Werk
- in dem Fisch wurden Filme gezeigt; war das Maul geschlossen, lief die Vorführung; zum Ein- und Auslass öffnete es sich
- Parkzone, von dort gab es den shuttle zum See runter: